ed. by Astrid Deuber-Mankowsky and Philipp Hanke

Cultural Inquiry, 22

Berlin: ICI Berlin Press, 2021



Wenn queeres Kino und queere Ästhetiken das Prekäre dokumentieren, dann intendiert dies auch eine Revolution im Symbolischen. Oder anders formuliert: ihr ästhetisches Unterfangen, Rahmungen zum Vorschein zu bringen, ohne sie zu wiederholen, erweist sich, wie die hier versammelten Beiträge namhafter Film-, Medien- und Queertheoretiker*innen zeigen, als prekäre Form der Dokumentation. Die Beiträge bieten dabei zugleich einen Einblick in den gegenwärtigen Stand des queeren Kinos – seiner Filme, Videos und visuellen Installationen.

ISBN 978-3-96558-024-4 | Paperback | 25 EUR
ISBN 978-3-96558-023-7 | Hardcover | 39 EUR
vi, 358 pp. | 22.9 cm x 15.2 cm

ISBN 978-3-96558-025-1 | PDF | Open Access
ISBN 978-3-96558-026-8 | EPUB | Open Access

Cultural Inquiry, 22
ISSN (Print): 2627-728X
ISSN (Online): 2627-731X

DOI: https://doi.org/10.37050/ci-22

Inhalt
Aktivismus und Queere Zeitpolitiken
Experimentelle Ästhetiken und queere (Erinnerungs-)Landschaften
Sichtbarmachung und Strategien des Gegendokumentarischen
Armut und queere Zeitlichkeiten